Vorsicht! Dies ist das Ende des Internets

Vor vier Jahren stand mein Geburtstag an

Ich wünschte mir ein iPad.

Oft bekommt man nicht, was man sich wünscht. Um meine Chancen zu erhöhen, habe ich das mit dem iPad laut verkündet.

Auch gegenüber meinen Freunden - vielleicht würde ja jemand für mich sammeln.

Mein Mann erklärte jedem, der es nicht hören wollte, dass man mir doch einen Flaschenöffner schenken sollte. Weil ich damit umgehen kann.

Ich habe mir das iPad selbst gekauft.

 

Ein Jahr später habe ich mir ein iPhone gewünscht.

Mein Mann empfahl Zettel und Stift - und dann schenkte er mir das iPhone!

Zu seiner Verteidigung muss ich noch anführen, dass ich vor einigen Jahren ein regelrechter Technik-Gegner war. Mein Handy hatte ich nur, um für Kindergärtnerinnen oder die Schulverwaltung im Notfall erreichbar zu sein. Telefoniert habe ich damit eigentlich nicht. SMS: Fehlanzeige. Die Sommerzeit hat immer eine Kollegin für mich eingestellt.

Gut, seitdem hat sich Einiges verändert.

Trotzdem ist das jetzt ziemliches Neuland. Ein kleiner Schritt für das Internet, aber ein großer Schritt für mich!

Also, seht mir bitte jeden Fehler nach!

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